Stockbrot
Man sucht sich einen von der Länge und Dicke passenden Stock, schnitzt mit einem Taschenmesser die Rinde vom Ende, damit man eine glatte, gleichmäßige Fläche erhält, über die man den Stockbrotteig (Pizzabodenteig oder Rezept unten) wickeln kann. Wenn das Lagerfeuer genügend Glut hat, hält man den Stock mit dem Teig darüber. Meist werden die ersten Brote schwarz oder werden nicht richtig durch aber beim zweiten Versuch klappt es schon besser und irgendwann hat man den Dreh heraus und man weiß genau, wie und in welchem Abstand man den Stock über die Glut halten muss, um das perfekte Stockbrot genießen zu können. Das fertige Stockbrot kann dann vom Stock gezogen werden und wer möchte kann das entstandene Loch mit etwas Käse oder Wurst füllen. Guten Appetit!